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Unter diesem Motto zogen die Pfadfinder der DPSG Heimbach-Weis selbst nach Indien los, um inmitten des Himalaya ein Volleyball-Feld als weitere Spielmöglichkeit einer Schule zu erbauen. Weiter unten findet ihr unsere einzelnen Ertappen  und wie und unter welchen Umständen wir diese erlebt. Indien gibt sich selbst nicht umsonst als „Incredible India“ aus  und ist demnach auch ein besonderes und spezielles Land in Asien.

In Zusammenarbeit mit dem Förderverein Sani-Zanskar konnten wir dieses einmalige Projekt realisieren.
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Station 1: Srinagar, die Stadt am Dal Lake

Wir sitzen im Entré des Hausbootes Chicago inmitten des Dal Lake im Zentrum von Srinagar. Wir befinden uns auf ca. 1600m Höhe und trinken unseren ersten indischen Chai. Das Wetter spielt aufgrund der Regenzeit nicht ganz so mit, es ist bewölkt bei warmen 30 °C. Die Lage von Srinagar ist perfekt um sich an die bevorstehenden 4000m zu gewöhnen.[…]

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Station 2: Unser Projekt

Nach zwei anstrengenden Tagen im Auto, in denen wir die volle Pracht des Himalaya genießen durften, erreichten wir gegen Abend das kleine Dorf Sani im Zanskar Valley. Sonam Gazo, der Bürgermeister des Ortes und langjähriger Freund von Rainer Lezius, lud die ganze Truppe zum Abendessen ein und stellte uns den Familien vor, in denen wir die nächsten 8 Tage wohnten. Am darauffolgenden Morgen starteten wir mit einer Begehung des Schulgeländes. Hierbei wurde die Fläche für das Volleyballfeld abgesteckt und die mitgebrachte Tischtennisplatte in der Schule aufgebaut.[…]

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Station 3: Leh, die Trekkinghochburg

Nach einem erfolgreichen Projektabschluss in Sani begaben wir uns auf die Weiterreise nach Leh. Nach 17 Stunden Autofahrt über etliche Pässe und unbefestigte Straßen erreichten wir in den späten Abendstunden die wundervolle Bergstadt in der Region Ladakh. Leh gehört zu den höchstgelegenen, ständig bewohnten Städten der Erde und ist größtenteils von Buddhisten bewohnt.[…]

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Station 4: Varanasi, die Stadt am Ganges

Im Anschluss an eine erholsame Zugfahrt, erreichten wir in den Morgenstunden Varanasi. Von dem angenehmen Klima in den Bergen des Himalaya konnten wir hier nur träumen. 36 Grad und über 90% Luftfeuchtigkeit zeigten uns den Einstieg ins „wahre“ Indien. Schon der Weg zum Hostel bereitete uns viele Eindrücke über das Leben der Menschen vor Ort. Kleine, schmale Gassen, Kühe an jeder Ecke, zwischendurch etliche Motoradfahrer und ein Geruch der es in sich hat.[…]

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