Die Entwicklung des Friedenslichts
„Im Jahr 1986 entstand im oberösterreichischen Landesstudio des Österreichischen Rundfunks (ORF) die Idee, die mittlerweile eine Lichtspur durch ganz Europa gezogen hat: Ein Licht aus Betlehem soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkünden.
Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes erinnern wir uns an die weihnachtliche Botschaft und an unseren Auftrag, den Frieden unter den Menschen zu verwirklichen.
Seit 1986 wird das Friedenslicht in jedem Jahr in den Wochen vor Weihnachten von einem oberösterreichischen Kind in der Geburtsgrotte Jesu vom ORF entzündet.
Von Bethlehem aus reist das Licht mit dem Flugzeug in einer explosionssicheren Lampe nach Wien. Dort wird es am dritten Adventswochenende in alle Orte Österreichs und in die meisten europäischen Länder gesandt. Züge mit dem Licht fahren über den ganzen Kontinent.“ – friedenslicht.de
Wortgottesdienst zum Friedenslicht in Heimbach-Weis
Seit 1995 wird das Friedenslicht auch von deutschen Pfadfindern verteilt. In unserem Stamm ist es seit vielen Jahren eine Tradition dieses in Betlehem entzündete Licht in die Haushalte zu bringen.
In diesem Jahr wird der von uns gestaltete Wortgottesdienst zur Aussendung des Friedenslicht am Freitag, den 20. Dezember 2019 um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche stattfinden. Nach dem Gottesdienst laden wir noch herzlich dazu ein den Abend mit einem leckeren Glühwein oder Kinderpunsch ausklingen zu lassen.
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